Parkettbörse Augsburg GmbH
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Virtueller Showroom - Kork
Als Flaschenverschluss ist Kork wohl am berühmtesten. Doch was ist das eigentlich für ein Material? Nichts weiter als die zerkleinerte Rinde der Korkeiche plus möglichst natürliches Bindemittel, also 100 Prozent Natur.
Bei der Herstellung von Korken fällt so genanntes Korkgranulat als Abfallprodukt an. Das Korkgranluat plus Kork aus zweiter Wahl wird gemahlen, mit einem Bindemittel vermischt, zu Blöcken gepresst und dann zu Platten zersägt. Fertig ist der Korkboden.
Korkböden gibt es als homogene (einschichtige) oder teilhomogene (mehrschichtige) Variante. Bei einschichtigen Böden wurde die Platte komplett in einem Stück aus einem Block herausgeschnitten. Mehrschichtig bedeutet, dass hier nur die Unterlage aus Presskork besteht. Darauf klebt als Laufschicht ein zwei bis drei Millimeter dickes Furnier aus Decorkork.
Der Vorteil des einschichtigen Korkbelags: Er kann mehrmals abgeschliffen werden. Beim mehrschichtigen Belag geht das nicht.
Wir haben mal zusammengetragen, welche Vorteile und Nachteile Korkboden hat. Außerdem lest ihr, was er kostet und für welche Zimmer der Boden geeignet ist.